Die 10 häufigsten Ärgernisse
für Internetbesucher:

  • wiederholte PopUps
  • zu viele Animationen
  • automatische Änderung der Fenstergröße
  • zu großer oder zu kleiner Text (ist jedoch über den Browser steuerbar)
  • Links, deren Beschreibung etwas anderes erwarten lassen
  • Werbung, die sich über den Inhalt legt
  • keine Kontaktmöglichkeiten, keinen Ansprechpartner, fehlerhaftes Impressum
  • der Klassiker: zu lange Ladezeiten
  • tote Links
  • interne Links in neuem Fenster
 

Der erste Eindruck entscheidet!

Die richtige Konzeption und das passende Design entscheidet darüber, ob ein Kunde auf Ihrer Internetseite nach Informationen sucht, oder ob er nach dem ersten Eindruck sofort weiterklickt und nie mehr wieder kommt.
Die Homepage muss schnell laden, übersichtlich angelegt sein und vor allem Interesse wecken!

Funktion ist oberstes Gebot im Webdesign!
Die Navigation durch die Homepage muss logisch aufgebaut, nachvollziehbar und übersichtlich sein. Der gesamte Auftritt sollte den sonstigen Gestaltungsrichtlinien entsprechen (corporate identity).
Funktionalität und grafische Details müssen sich im Webdesign die Waage halten!

Weniger ist mehr!
Lesen am Monitor ist besonders anstrengend. Weniger Text, nicht zu groß oder zu klein, und mit entsprechendem Kontrast zum Hintergrund lässt sich besser aufnehmen.
Störende Elemente wie blinkende Banner oder zu viele animierte grafische Elemente lenken ab und werden als unangenehm empfunden.

Den Besucher der Seite aktivieren, nicht strapazieren!
Individuelle Lösungen machen eine Homepage unverwechselbar. Jeder Mehrwert durch spezielle Angebote verführen den Kunden zum Wiederkommen. Heute wird dies meist durch einen Blog gelöst, mit regelmäßigen, für den User interessanten Infos.
Der Besucher wird Interesse am Unternehmen zeigen und sich diese Internetadresse merken!

InternetExplorer funktioniert nicht wie Firefox!
Eine Homepage kann bei jedem Besucher anders dargestellt werden — je nach Betriebssystem (Windows, Unix, Linux, Mac), installiertem Web-Browser und installierten Schriften.
Die Programmierung und das Webdesign muss sich an aktuellen, technischen Standards orientieren, sollte jedoch auch mit älteren Browsern funktionieren. Üblicherweise wird Webdesign auf mehreren Browsern getestet.
Die Schriftgröße lässt sich individuell über den Browser regeln.

Flash, Shockwave und Co.!
Reizvolle Animationen, Banner oder komplette Web-Präsenzen wurden früher gerne mit Flash oder Shockwave erstellt. Wegen großer Sicherheitsmängel und mangelnder Plugin-Unterstützung wird inzwischen davon abgeraten.
Sollte das Angebot einem größtmöglichen Publikum zugänglich gemacht werden, ist also eine alternative Programmierung in HTML angebracht, z.B. als Gif-Animation — oder eine einfache Möglichkeit, das Intro zu überspringen.

Finden statt suchen!
Soll eine Homepage in den verschiedenen Suchmaschinen, Internetkatalogen oder Datenbanken gefunden werden, muss diese dort teilweise erst angemeldet werden. Für eine Auflistung unter den obersten Positionen bedarf es einer Optimierung der Metatags und der gesamten Programmierung der einzelnen Seiten, sowie inzwischen meist einer gesonderten Bezahlung.

eMail-Benachrichtigung, Formulare und Datenbanken
Durch dynamische Programmierung sind einfache Katalog-Bestellformulare, Internet-Shops oder komplexe Such-Systeme für umfangreiche Datenbanken realisierbar. Das kann meist nur in Kenntnis des benutzten Servers (Apache, Linux oder NT) und mit Hilfe von z.B. PHP, Perl oder ASP geschehen.